Hallo Kinder!

In diesem Jahr bin ich mal nicht so weit gereist, sondern in Deutschland geblieben. Zuerst war ich bei MISEREOR und dann in einer Grundschule. Dort habe ich viel gelernt und weiß jetzt auch, was Soli-Brötchen sind. Die haben wir nämlich dort gebacken. Was sich hinter der Aktion verbirgt und was es alles für tolle Möglichkeiten gibt, mit einem kleinen Beitrag viel zu erreichen, erfahrt ihr in der Kinderfastenaktion 2021.

Außerdem habe ich mich an meine vielen Reisen in den letzten Jahren und an die tollen Kinder, die ich dort getroffen habe, erinnert. Auch von denen erzähle ich euch in diesem Jahr.

Euer Rucky Reiselustig

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„Zu Besuch bei Misereor“
Schau dir den Film an!

Bilderreihe zur
Kinderfastenaktion 2021

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Hallo

Ich bin Rucky Reiselustig, der gelbe Rucksack von MISEREOR. In den letzten Jahren bin ich viel gereist und habe tolle Kinder kennengelernt, von denen ich euch erzählen möchte.

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Najwa aus dem Libanon

Ich war bei Najwa (auf dem Bild links) im Libanon. Sie musste mit ihrer Familie vor dem Krieg in Syrien fl iehen und geht jetzt zu einer Schule, die das Jahresmotto „Seid gut zueinander“ hatte. Dort haben wir viel zum Thema Frieden gelernt.
Foto: Paul/MISEREOR

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Ángel aus El Salvador

Ich war bei Ángel in El Salvador. Er lebt in einem kleine Dorf und bei ihm habe ich viel über die Natur und ganz spezielle Pfl anzen gelernt. Und ich durfte erleben, wie seine Familie zusammen mit anderen Menschen aus dem Dorf ein stabiles Haus gebaut hat.
Foto: Schwarzbach/MISEREOR

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Sandhya aus Indien

Ich war bei Sandhya (im gelben Kleid) in Indien. Sie lebt mit ihrer Familie in einem Armenviertel in der Großstadt Patna, direkt neben Bahnschienen. Sie kann nicht zur öffentlichen Schule gehen, aber besucht in ihrem Viertel eine Lerngruppe.
Foto: Kopp/MISEREOR

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Balkissa aus Burkina Faso

Ich war bei Balkissa in Burkina Faso. Sie lebt in dem kleinen Dorf Tambolo. Das liegt ganz im Süden von Burkina Faso und nur wenige Kilometer vom Nachbarland Ghana entfernt. Was mich besonders beeindruckt hat: Balkissa hat sogar eine eigene Kuh!
Foto: Kopp/MISEREOR

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Pablo aus Brasilien

Ich war bei Pablo (mit dem Fußball) in Brasilien. Er lebt in Pimental, einem kleinen und friedlichen Ort, der direkt am Fluss Tapajós liegt. Nur wenige Kilometer von Pablos Zuhause entfernt sollte im Fluss ein riesiger Staudamm gebaut werden. Davon wurde seine Heimat bedroht.
Foto: Kopp/MISEREOR

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Jocelyn auf den Philippinen

Ich war bei Jocelyn auf den Philippinnen. Die Philippinen bestehen aus ganz vielen Inseln. Jocelyn wohnt auf einer dieser Inseln, die Mindanao heißt. Jocelyn kommt aus einer Fischerfamilie und da ist es wichtig, nah am Meer zu sein. Sie lebt mit ihrer Familie direkt am Wasser - eigentlich sogar im Wasser, denn das Haus steht auf Stelzen! Es kann aber auch gefährlich sein, so nah am Wasser zu leben ...
Foto: Meissner/MISEREOR

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Lokutaan in Uganda

Ich war bei Lokutaan in Uganda. Das liegt in Afrika. Lokutaan ist den ganzen Tag mit seiner Ziegenherde in der Savanne unterwegs. Ziegen hüten ist übrigens gar nicht so einfach!
Foto: Schwarzbach/MISEREOR

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Rekha, Runa und Muslima in Bangladesch

Ich war bei Rekha, Runa und Muslima in Bangladesch in dem kleinen Dorf Ramesharpur. Von dort aus sind es nur 4 Kilometer bis zur indischen Grenze. Alles was sie essen, bauen sie selber an – vor allem Reis.
Foto: Harms/MISEREOR

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Linda, Sylvia und Rose in Kenia

Ich war bei Linda, Sylvia und Rose in Kenia. Kenia liegt im Osten von Afrika am Indischen Ozean. Die Hauptstadt von Kenia heißt Nairobi. Dort leben auch Linda, Sylvia und Rose im Rescue Dada Centre.Das ist ein Haus für Straßenmädchen mitten in Nairobi. In ihrer Freizeit spielen die drei am liebsten Fußball.
Foto: Harms/MISEREOR

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Magalí und Walberto in Peru

Ich war bei Magalí und Walberto in Peru in der Hauptstadt Lima. Sie leben im Stadtteil Lomas de Carabayllo. Dort ist es nicht sehr schön: es ist ein staubiges Fleckchen Erde (fast) ohne Grün. Magalí und Walberto müssen zwischen Müllkippen und Erdhügeln auf- wachsen. Trotzdem kämpfen sie beharrlich für ein besseres Leben und treten für ihre Rechte ein – eine Mühe, die sich lohnt!
Foto: Desmarowitz/MISEREOR

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Angie und Daylon in Südafrika

Ich war bei Angie und Daylon in Südafrika. Angie lebt mit ihrer Familie auf einer Farm, die einem weißen Farmer gehört. Dem gehört auch das kleine Haus, in dem die ganze Familie wohnt. Daylon lebt bei seiner Tante auf Goedgedacht. Hier sind die Häuser der Arbeiter- familien gut gepflegt. Jedes Haus hat elektrisches Licht. Fließendes Wasser gibt es auch, denn die Häuser haben einen Wassertank auf dem Dach. Fußball ist Daylons Lieblingssport.
Foto: Rall/MISEREOR

Ich bin ein Solibrot

Wenn Ihr Euch an der Solibrot-Aktion beteiligt, dann tut Ihr Gutes: Die Spenden, die damit eingenommen werden, helfen Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns.

Aber nicht nur mit dieser Aktion kannst Du Gutes tun, sondern auch mit vielen anderen Taten.

Wir möchten von euch wissen, wie ihr „ein Solibrot sein“ könnt und anderen Menschen in der Fastenzeit und darüber hinaus etwas Gutes tut. Schickt eure Beiträge gerne an kinderfastenaktion@misereor.de .

Eure Ideen und Berichte findet ihr hier. Vielleicht ist ja etwas Neues dabei, das ihr euch in der Fastenzeit vornehmen möchtet!?
Viel Spaß!

Comic „Rucky und die Lolli-Brötchen“

Rucky besucht eine Grundschule, in der gerade eine Solibrot-Aktion stattfindet. Doch da läuft nicht alles wie geplant …

Wimmelkarte von Ruckys Reisen

Entdecke die letzten Reiseziele von Rucky Reiselustig. Die Infos kannst du dir auch vorlesen lassen.

Materialien für
Unterricht und Gruppenstunde
Spielen-Basteln-Malen-Kochen
Alles rund um Ruckys Reisen und die Solibrot-Aktion